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VyprVPN ist ein empfehlenswerter Anbieter für Nutzer, die Wert auf eine zuverlässige Leistung und solide Datenschutz-Funktionen legen. Bei lokalen Verbindungen überzeugt der VPN-Client mit relativ schnellen Upload- und Download-Geschwindigkeiten. In Kombination mit der P2P-Erlaubnis ist VyprVPN eine gute Wahl für Torrent- und Filesharing-Nutzer.
Die VPN-Apps sind für alle wichtigen Plattformen erhältlich und lassen sich unter anderem auf Routern mit einer Tomato-Firmware verwenden. Leider funktioniert der Zugriff auf den beliebten Streaming-Dienst Netflix und den iPlayer nicht immer zuverlässig. Dafür profitieren die Anwender von einer starken Verschlüsselung und vielen fortschrittlichen Datenschutzfunktionen in Form von einem eigenen DNS-Server und einer Kill-Switch-Funktion.
Es werden ausschließlich die grundlegenden Verbindungsdaten und die ursprüngliche IP-Adresse der Nutzer protokolliert. VyprVPN speichert die Daten maximal 30 Tage lang und löscht sie danach vollständig. Aufgrund des speziellen proprietären Chameleon-Protokolls eignet sich der VPN-Client vorzüglich für Menschen, die sich in stark zensierten Ländern wie China aufhalten. Die wenig umfangreiche Online-Wissensdatenbank wird durch den per Live-Chat erreichbaren Kundensupport etwas kompensiert.
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In unseren Tests konnten die Servergeschwindigkeiten im Großen und Ganzen überzeugen, jedoch kommt VyprVPN nicht an die hohe Performance der Top-Anbieter heran. Die Leistung ist bei allen globalen Serververbindungen auf jeden Fall ausreichend für HD-Streaming und schnelle Dateidownloads. Aufgrund der hohen Upload-Geschwindigkeit ist VyprVPN zudem eine gute Wahl für Filesharing- und Torrent-Nutzer. Leider ist die Latenz insgesamt sehr inkonsistent und deshalb kommen Online-Spieler nicht auf ihre Kosten.
Feature | Values |
---|---|
ØDownload-Geschwindigkeit: | 32 MB/s |
ØUpload-Geschwindigkeit | 43 MB/s |
ØPing-Zeit | 140 ms |
Bei lokalen Serververbindungen sind die Performance relativ hoch und zuverlässig. In unserem Test konnten wir eine durchschnittliche Download-Geschwindigkeit von 87 Mbit pro Sekunde messen. An einigen Standorten, wie beispielsweise in Amsterdam, hatten wir deutlich höhere Geschwindigkeiten von bis zu 245 Mbit/s. Verbinden Sie sich von einem Standort in Großbritannien mit einem Server in den USA, können Sie mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 Mbit pro Sekunde rechnen. Dies ist zum Streamen immer noch schnell genug. Bei weit entfernten Standorten war die Performance etwas niedriger und lag beispielsweise bei einer Verbindung von Sydney nach Singapur bei nur 10 Mbit/s.
An den Standorten London, Amsterdam und Toronto konnten wir geringe Latenzen von weniger als 1 ms verzeichnen. Leider war der Ping im gesamten VPN-Netzwerk nicht so gut und stieg sogar an populären Server-Standorten, wie Vancouver, auf einen hohen Wert von über 116 ms. Damit ist VyprVPN keinesfalls eine gute Wahl für Gamer.
Die Verbindungsgeschwindigkeit lag in unserem Test bei durchschnittlich 10 Sekunden und wir hatten weder Serverausfälle noch große Leistungsschwankungen. Besonders überzeugend sind die durchschnittlichen, lokalen Upload-Geschwindigkeiten. Diese liegen bei 114 Mbit pro Sekunde und damit muss sich VyprVPN nicht vor der Konkurrenz verstecken.
Einige VPN-Server, wie zum Beispiel Amsterdam, haben in unserem Test noch besser abgeschnitten und liefern beeindruckende Geschwindigkeiten von über 300 Mbit/s. Wäre die Performance in Vancouver nicht so schlecht gewesen, würde der globale Durchschnitt um einiges höher sein. In Kombination mit der ausdrücklichen P2P-Erlaubnis auf allen Servern ist VyprVPN optimal für Torrenter.
Natürlich gibt es schnellere VPN-Anbieter auf dem Markt, dennoch können wir VyprVPN aufgrund der guten Performance und der flotten Uploads jedem Filesharing- und Peer-to-Peer-Anwender ans Herz legen. Für Hardware-Gamer und Streaming-Fans gibt es aber deutlich geeignetere VPN-Clients.
Streaming
Wenn Sie nach einem zuverlässigen VPN-Anbieter suchen, der Ihnen immer einen direkten Zugriff auf die wichtigsten Streaming-Dienste, wie beispielsweise Netflix oder den BBC iPlayer verschafft, ist VyprVPN nicht die beste Wahl. In unserem Test konnten wir zumindest auf einigen, wenigen VPN-Servern in den USA puffer- und ruckelfrei HD-Streaming über Netflix genießen. Auf den britischen Servern war der Dienst jedoch blockiert.
Der beliebte iPlayer funktioniert aktuell überhaupt nicht über die Software von VyprVPN. Andere Anbieter, wie beispielsweise der bekannte NordVPN, sind für Streaming-Nutzer unserer Meinung nach die deutlich bessere und vor allem zuverlässigere Wahl. Für den direkten Zugriff auf andere beliebte Streaming-Kanäle, wie Hulu, HBO, Android TV oder ABC, bietet sich VyprVPN immer noch an.
Torrenting & Filesharing
Für Nutzer, die gerne am Filesharing teilnehmen oder eine Peer-to-Peer-Plattform verwenden ist VyprVPN eine deutlich bessere Lösung als für das Streaming. Zum einen ist das Torrenting ausdrücklich auf allen verfügbaren Servern erlaubt und zum anderen überzeugt der VPN-Anbieter mit starken Datenschutzfunktionen und hohen Upload-Geschwindigkeiten.
Anonym Surfen
VyprVPN ist eine hervorragende Wahl für Menschen, die Wert auf ihre Privatsphäre legen und die ihre persönlichen Daten für sich behalten wollen. Der VPN-Client ist automatisch auf das sichere Protokoll OpenVPN eingestellt, bietet seinen Nutzern jedoch auch weitere Optionen. Als Verschlüsselung kommt das als unzerstörbar geltende AES-256, welches von der US-amerikanischen Regierung favorisiert wird, zum Einsatz.
Dank der hochwirksamen Kill-Switch-Funktionalität müssen sich die Anwender um einen VPN-Verbindungsverlust keine Gedanken machen. In diesem Fall wird der Datenverkehr automatisch blockiert. Zudem ist es natürlich von Vorteil, dass der Anbieter einen eigenen DNS-Server besitzt und dass der Webverkehr nicht über die Server von einem weiteren Anbieter geleitet wird. Zudem sind Sie als Nutzer des VPN-Clients vor den gefährlichen DNS-Leaks geschützt.
Zwei weitere, vorteilhafte Funktionen sind die sichere NAT-Firewall, die allen eingehenden Traffic blockiert, und das Chameleon-Protokoll. Letzteres funktioniert in der Praxis wirklich einwandfrei und ermöglicht es Ihnen, das zensierte Internet in Ländern, wie China oder Russland, zu entsperren. Da der TCP-Port 443 offiziell unterstützt wird, können Sie keinesfalls als VPN-Nutzer identifiziert werden.
Protokoll | OpenVPN (TCP oder UDP), L2TP/IPSec und PPTP |
Verschlüsselung | AES mit 256 Bit |
Sicherheit | DSN-Leak-Blocking, Kill Switch, eigener DNS-Server, unterstützt TCP-Port 443 |
Erweiterte Funktionen | keine |
Zensur umgehen
VyprVPN zählt in unserem Test zu den zuverlässigsten Anbietern für reisefreudige Nutzer, die das stark zensierte Internet in China und anderen Ländern ohne Einschränkungen benutzen und die blockierten Internetseiten freischalten möchten.
Mittels dem proprietären Chameleon-Protokoll werden die Paket-Metadaten des OpenVPN-Protokolls immer verschlüsselt. Somit können die Daten nicht durch das Deep Packet Inspection-Verfahren erkannt werden. Durch das besondere Protokoll können Sie als Kunde von VyprVPN die „Große Firewall“ in China und die Internet-Blockaden in anderen Ländern umgehen.
Durch das Chamäleon-Protokoll ist der VPN-Anbieter eine ausgezeichnete Wahl für alle Länder, in denen Webseiten und Internetdienste durch Regierungen, Unternehmen oder Service-Provider eingeschränkt werden. Das gut ausgebaute Netzwerk garantiert, dass VyprVPN-Nutzer nie zu weit von einem leistungsstarken Server entfernt sind.
Länder | 64 |
Städte | 73 |
IP-Adressen | über 200.000 |
Das durchschnittlich große Netzwerk von VyprVPN deckt alle wichtigen globalen Standorte ab. Insgesamt besteht es aus Servern in 73 Städten in 64 Ländern und dadurch finden die Nutzer immer einen geeigneten Standort. Besonders beeindruckend und ist die Anzahl von über 200.000 IP-Adressen. Kein anderer VPN-Anbieter in unserem Test kommt nur annähernd an diesen Wert heran. Dank dieser großen Anzahl und dem dynamischen Server-Switching, müssen sich die Nutzer weder über langsame Geschwindigkeiten noch Überlastungen Gedanken machen.
In den USA betreibt VyprVPN Server in 8 Städten und bietet eine solide Abdeckung. In Australien gibt es gleich 3 unterschiedliche Serverstandorte und dies ist im Vergleich zur Konkurrenz ein guter Wert. In einigen anderen Ländern steht den Nutzern ebenfalls eine Server-Auswahl auf Stadtebene zur Verfügung und das ist im Hinblick auf das durchschnittlich große Netzwerk eher ungewöhnlich.
Die beste Abdeckung genießen Kunden in Asien und Europa. Die Auswahl im Nahen Osten und in Südamerika kann mit den Standorten Bahrain, Uruguay und Saudi-Arabien ebenfalls überzeugen. Die einzigen 2 Standorte in Afrika sind Ägypten und Algerien.
Gerätekompatibilität
Apps: Windows, Linux, Mac, iOS, Android und Router
Die VyprVPN-Apps laufen auf Computern mit Windows und Macintosh OS. Mobile Apps sind für Geräte mit Android und iOS verfügbar. Leider gibt es im Handel keine vorkonfigurierten Router. Immerhin lässt sich der VPN-Client auf einen vorhandenen Router manuell installieren. Unterstützt werden die Firmwares AsusWRT, Tomato, OpenWRT und DD-WRT. Auf der Website finden sich leicht verständliche Einrichtungsanleitungen für jedes Gerät. Zudem stellt VyprVPN seinen Kunden einige manuelle Installationsanleitungen zur Verfügung, mit denen Sie den VPN-Client auf Kodi, Blackberry und Linux zum Laufen bekommen.
Browser-Erweiterungen: Firefox, Chrome, Safari
Leider verzichtet der VPN-Anbieter vollständig auf Browser-Erweiterungen. Dies ist im Vergleich zur Konkurrenz ein weiterer Nachteil von VyprVPN.
Spielkonsolen & Streaming-Geräte: Xbox, PlayStation, Apple TV, Chromecast, Amazon Fire TV
Der VPN-Client von VyprVPN lässt sich mit vielen unterschiedlichen Spielkonsolen und Streaming-Geräten verwenden. Eine aufwendige Einzelinstallation ist weder nötig noch möglich. Sie müssen die VPN-Software einfach nur auf Ihrem Router einrichten und können diese dann mit allen kompatiblen Geräten in ihrem Netzwerk verwenden. Der Anbieter erlaubt Ihnen ganze 5 VPN-Verbindungen zur selben Zeit. Für Android und Apple TV gibt es leider ausschließlich manuelle Anleitungen. Kodi wird zwar nicht offiziell von VyprVPN unterstützt, soll aber bei einigen Benutzern mit dem VPN-Client laufen.
Protokollierungs-Richtlinie
VyprVPN verfolgt eine äußerst geringe Logging Policy und gemäß dieser werden nur die grundlegenden Verbindungs-Metadaten aufgezeichnet. Die Informationen dienen ausschließlich der Aufrechterhaltung und Optimierung der Serverleistung. Weitere Daten, wie die ursprüngliche IP-Adresse der Benutzer, werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht. In diesem Zeitraum könnte eine Strafbehörde Ihre Identität über die Adresse herausbekommen.
Erst vor Kurzem wurde vom CDT ein Bericht vorgestellt, in dem VyprVPN den Lesern offiziell versichert, dass keine anderen Unternehmen oder Dritte am VPN-Netzwerk beteiligt sind und niemand Zugriff auf die Daten hat.
Zuständigkeit
Der Hauptsitz von VyprVPN befindet sich in der Schweiz und liegt damit weit außerhalb der Reichweite der europäischen und US-amerikanischen Gerichtsbarkeiten sowie der strengen Gesetze zur Datenspeicherung. Da das Unternehmen zum „US-Swiss Privacy Shield Frameworks“ gehört, muss sich der VPN-Anbieter im Falle einer Daten-Übermittlung von der Schweiz in die USA an die strengen schweizerischen Datenschutzanforderungen halten.
In der offiziellen Datenschutzerklärung steht, dass VyprVPN „uneingeschränkt mit dem Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet“. Bevor der VPN-Anbieter die Identifizierungsdaten seiner Nutzer übermittelt, muss aber definitiv eine Vorladung erfolgen. Dennoch sind wir nach unserem Test etwas beunruhigt und befürchten, dass VyprVPN Ihre persönlichen Daten vielleicht an eine Behörde weitergeben könnte.
Die VyprVPN-Apps sind mit einem einfachen, übersichtlichen Design ausgestattet und überzeugen mit einer ausgezeichneten Benutzerfreundlichkeit. Auf Knopfdruck können Sie einen neuen Serverstandort auswählen. Im Dashboard der Desktop-App sehen Sie Ihre neue, öffentliche IP, das VPN-Protokoll und den Firewall-Status. Zusätzlich steht Ihnen eine detaillierte Grafik mit den Netzwerkaktivitäten zur Verfügung.
Hinter dem Zahnrad-Symbol oben rechts finden Sie weitere Optionen. Dank der klar beschrifteten Registerkarten stellt die Bedienung auch VPN-Anfänger vor keine Probleme. Zu jedem Protokoll sehen Sie eine individuelle Zusammenfassung der Verschlüsselungsstärke, die besten kompatiblen Geräte und die durchschnittliche Geschwindigkeit. Somit werden Sie mit allen wichtigen Informationen versorgt.
Die mobilen Anwendungen sind nicht ganz so einfach zu benutzen wie die Desktop-App. Im Test empfanden wir die Benutzung als etwas umständlich, denn wir mussten gleich mehrfach das Passwort eingeben. Aktuell besitzt die Android-App deutlich mehr Funktionen als die iOS-App. Bei dieser fehlen noch der Kill Switch und das Chameleon-Protokoll.
Die Online-Wissensdatenbank fällt im Vergleich zur Konkurrenz etwas dürftig aus und beantwortet auch nicht alle Fragen. Dafür steht Ihnen bei VyprVPN ein freundlicher und kompetenter Live-Chat-Support zur Verfügung. In unserem Test mussten wir nur ein paar Minuten auf eine Antwort warten und jedes Problem wurde von den hilfsbereiten Mitarbeitern gelöst. Auf der VyprVPN-Webseite mangelt es an Video-Tutorials und ausführlichen Erklärungen. Hier müsste der VPN-Anbieter unserer Meinung nach noch deutlich nachbessern.
Nach unserem Test können wir VyprVPN jedem Nutzer, der großen Wert auf die Einhaltung seiner Privatsphäre legt und der sich regelmäßig in zensierten Ländern, wie Russland oder China aufhält, ausdrücklich empfehlen. An den beliebtesten Standorten ist die Performance gut bis sehr gut und dank der schnellen Uploads sowie der ausdrücklichen Erlaubnis eignet sich VyprVPN bestes für Peer-to-Peer-Anwender.
Streamer schauen mit dem VPN-Client leider nur manchmal in die sprichwörtliche Röhre und erhalten keinen dauerhaften Zugriff auf die beliebtesten Streaming-Dienste. Aufgrund der teilweise schlechten Ping-Werte können wir nur jedem Gamer raten, sich einen anderen Anbieter zu suchen. Immerhin bietet VyprVPN ein gutes Maß an Privatsphäre mit den wichtigsten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen. Eine starke SSL-Verschlüsselung und eigene DNS-Server sind vorhanden. Die Anzahl an freien IP-Adressen hat uns sehr beeindruckt und schlägt jeden Konkurrenten um Längen. Die Desktop-Apps punkten mit einem übersichtlichen Design und einer nutzerfreundlichen Bedienung. Die mobilen Apps sind hingegen eher etwas fummelig. Mit dem proprietären Chameleon-Protokoll lässt sich die Internet-Zensur in jedem Land umgehen.
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