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Apps |
Als Zero-Log-VPN-Anbieter ist IPVanish bestens für Torrenting, Kodi und Peer-to-Peer-Anwendungen geeignet. Dabei ist das VPN nicht nur absolut privat und sicher, sondern auch noch unglaublich schnell. An den meisten Server-Standorten sind die Download-Geschwindigkeiten sehr hoch, während die Upload-Raten im weltweiten Vergleich sogar branchenführend sind. Zudem ist die Latenz äußerst gering. Diese vorteilhaften Eigenschaften machen IPVanish zu einem der besten VPN-Anbieter für Online-Gamer und Filesharing-Nutzer.
Beim Streaming müssen die Kunden einen etwas unvorteilhaften Kompromiss eingehen: Aktuell ist ein direkter Zugriff auf den beliebten Netflix-Dienst möglich, der iPlayer von BBC ist aber weiterhin blockiert. Die nutzerfreundlichen IPVanish-Anwendungen sind für alle wichtigen Geräte und Plattformen verfügbar. Der VPN-Client läuft sogar auf dem Fire TV Stick von Amazon und lässt sich auf vielen Routern installieren.
Die VPN-Software ist mit vielen wichtigen Datenschutzfunktionen, wie einem eigenen DNS-Server und dem Kill-Switch-Feature ausgestattet und besitzt eine starke SSL-Verschlüsselung. Der VPN-Anbieter sammelt von seinen Nutzern noch nicht einmal die grundlegenden Verbindungsdaten und somit ist IPVanish ein waschechtes Zero-Log-VPN. Auf der Webseite gibt es viele nützliche Informationen für die Kunden und der Support lässt sich über den Live-Chat 24/7 erreichen.
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IPVanish zählt in unserem Test zu den Anbietern mit der schnellsten Download-Geschwindigkeit und schlägt mit seiner hohen lokalen Performance die meisten Konkurrenten. Befinden Sie sich in der Nähe von Paris, London, San Francisco, Toronto oder Singapur und nutzen eine lokale VPN-Verbindung, profitieren Sie von äußerst hohen Geschwindigkeiten. Natürlich gibt es auch einige langsamere Server und die Leistung sinkt bei den globalen Verbindungen etwas.
Unter dem Strich erreichen wir in unserem Leistungstest eine respektable Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 MB pro Sekunde. Die Performance reicht problemlos aus, um mehrere Dateien herunterzuladen und HD-Streams zu genießen. Noch mehr überzeugen kann IPVanish mit seiner geringen Latenz und seinen hohen Upload-Geschwindigkeiten. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass viele Gamer und Peer-to-Peer-Anwender den VPN-Client verwenden.
Feature | Values |
---|---|
ØDownload-Geschwindigkeit: | 50 MB/s |
ØUpload-Geschwindigkeit | 27 MB/s |
ØPing-Zeit | 134 ms |
Bei lokalen VPN-Verbindungen sind die Download-Geschwindigkeiten wirklich beeindruckend. In unserem Test erreichen wir an einigen Hotspots durchschnittliche Geschwindigkeiten von 162 Mbit/s und an anderen Servern beeindruckende 354 Mbit/s. Die globalen Verbindungen in die USA sind zwar deutlich langsamer, wir konnten 30 Mbit/s messen und dies reicht locker für Downloads und HD-Streams aus. Bei einigen weiter entfernten Verbindungen, wie beispielsweise von San Francisco nach Sydney, lag die durchschnittliche Geschwindigkeit sogar bei 47 Mbit pro Sekunde. Bei Verbindungen von Japan oder Australien ist die Performance spürbar niedriger und liegt bei rund 17 Mbit/s.
An den Standorten Paris, Toronto und Frankfurt konnten wir eine fantastisch geringe Latenz von nur 1 ms messen. Fast genauso überzeugend ist die Latenz an den Standorten in Amsterdam und New York mit durchschnittlich 2 ms. Die einzige Ausnahme ist Vancouver mit einer hohen Latenz von 22 ms. Die meisten VPN-Standorte haben eine niedrige Latenz von nur 4 ms. Damit eignet sich IPVanish hervorragend für Online-Spieler.
Neben der geringen Latenz überzeugt der VPN-Client auch mit schnellen Verbindungsgeschwindigkeiten von durchschnittlich 10 Sekunden. In unserem Test war die Leistung äußerst zuverlässig und es gab so gut wie keine Schwankungen oder Verbindungsabbrüche. Die Upload-Performance von IPVanish kann sich im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen. An vielen Standorten konnten wir 122 Mbit/s und an einigen sogar phänomenale 230 Mbit/s messen. Diese Werte lassen das Herz von jedem P2P-Nutzer höherschlagen!
Insgesamt ist IPVanish einer der schnellsten VPN-Anbieter in unserem Test, auch wenn es den Verbindungen im Vergleich zu den Top-Anbietern etwas an Konsistenz fehlt. Die Performance bei internationalen Verbindungen ist nicht immer konstant und deshalb sollten potenzielle Kunden zuerst überprüfen, wie es um ihren Standort im Detail so aussieht.
Streaming
Von der technischen Seite her ist IPVanish auf jeden Fall schnell genug für ein pufferfreies HD-Streaming. Dies funktioniert sogar gleichzeitig über mehrere Geräte. Leider ist es im Gegensatz zu vielen Konkurrenten nicht immer möglich, ohne Einschränkungen auf die wichtigsten Streaming-Dienste zuzugreifen. Aktuell funktionieren die meisten VPN-Server in den USA mit dem beliebten Dienst Netflix. In der Vergangenheit war dies auch beim BBC iPlayer der Fall. Aktuell ist der Zugriff auf den beliebten britischen Dienst leider nicht möglich.
Torrenting & Filesharing
Anstatt gegen Windmühlen zu kämpfen hat sich IPVanish dafür entschieden, sich lieber auf den P2P-Datenverkehr zu fokussieren. Filesharing und Torrenting sind auf allen Servern erlaubt und die Anwender profitieren von einer sehr hohen Performance. Zusätzlich verfolgt der VPN-Anbieter eine No Logging Policy und zeichnet nicht einmal Verbindungsdaten seiner Nutzer auf. Filesharing- und Peer-to-Peer-Anwender profitieren von vielen leistungsstarken Datenschutz-Tools und können sich vollkommen sicher fühlen.
Anonym Surfen
Der VPN-Client von IPVanish ist mit vielen nützlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Die Desktop-Anwendung verbindet sich über das OpenVPN-Protokoll automatisch mit den VPN-Servern. Alternativ können Sie ein anderes Protokoll benutzen. Alle Verbindungen sind durch eine starke AES-256-Verschlüsselung geschützt und diese gilt als unknackbar.
Das praktische Kill-Switch-Feature kommt bei jedem VPN-Verbindungsverlust zum Einsatz und blockiert sofort den gesamten Datenverkehr. IPVanish betreibt eigene DNS-Server und somit wird der Datenverkehr nicht über einen Drittanbieter-Server geleitet. Zudem schützt Sie der VPN-Client vor den gefährlichen IPv6- und DNS-Leaks.
Neben den mehr als überzeugenden Grundfunktionen stellt IPVanish seinen Nutzern noch nützliche Zusatzfeatures zur Verfügung. Unter anderem wird der TCP-Port 443 unterstützt und dadurch werden Sie im Internet nicht als VPN-Nutzer angezeigt. Des Weiteren können Sie den sicheren SOCKS5 Web-Proxy verwenden.
Protokoll | OpenVPN (TCP und UDP), L2TP/IPSec, IKEv2 und PPTP |
Verschlüsselung | AES-256 Sicherheit Kill Switch, DNS- und IPv6-Leak- |
Sicherheit | Blocking, eigener DNS-Server und TCP-Port 443 wird unterstützt |
Erweiterte Funktionen | SOCKS-Proxy |
Zensur umgehen
Da die chinesische Regierung immer härter gegen VPN-Anbieter vorgeht, wird es für die Dienste natürlich immer schwieriger, das stark zensierte Internet in China zugänglich zu machen. Die meisten VPN-Clients funktionieren in China nicht mehr. Da IPVanish seinen Kunden ein Scramble-Tool zur Verfügung stellt, welches den Datenverkehr zusätzlich verschleiert, gibt es immerhin eine geringe Chance in China. In weiteren Ländern mit starken Internetzensuren funktioniert dies besser. Dennoch eignen sich andere VPN-Anbieter besser für Nutzer, die sich regelmäßig in Ländern, wie Russland, der Türkei, Saudi-Arabien oder China aufhalten.
Länder | 61 |
Städte | 81 |
IP-Adressen | über 40.000 |
IPVanish betreibt ein überdurchschnittlich großes Server-Netzwerk und deckt alle wichtigen globalen Standorte ab. Insgesamt besteht das VPN-Netzwerk aus 61 Ländern mit Standorten in 81 Städten und dies sollte für die meisten Nutzer mehr als ausreichend sein. Insgesamt betreibt IPVanish deutlich mehr als 1.100 VPN-Servern und dadurch stehen Kunden über 40.000 freie IP-Adressen zur Verfügung. Einen solch große Anzahl an Adressen haben wir in unserem Test bislang noch bei keinem anderen VPN-Anbieter gesehen. Dadurch profitieren die Nutzer zum einen von einer hohen Performance und zum anderen ist das Risiko sehr gering, dass sie im Internet identifiziert werden können.
Mit 18 Standorten in US-amerikanischen Städten zählt IPVanish zu den VPN-Anbietern mit der besten Abdeckung in den USA. In Großbritannien betreibt das Unternehmen VPN-Server in 5 Städten und mit insgesamt 3 Städten in Australien ist auch die Region Asien-Pazifik gut abgedeckt. Die beliebten Standorte Japan und Honkong sind ebenfalls dabei. Sogar an eher exotischeren Standorten, wie VAE, Malaysia und auf den Philippinen betreibt IPVanish VPN-Server.
Gerätekompatibilität
Apps: Windows, Android, Macintosh, iOS, Linux und Router
Von IPVanish gibt es für die meisten Geräte native Anwendungen. Unter anderem lässt sich der VPN-Client auf Windows-, Macintosh- und Linux-PCs sowie auf iOS- und Android-Geräten installieren und verwenden. Dank einer Zusammenarbeit mit InvizBox und FlashRoutern können Sie im Handel einen vorkonfigurierten Router mit der installierten VPN-Software kaufen und darüber alle Netzwerk-Geräte schützen. Sogar für den beliebten Fire TV Sick von Amazon gibt es eine App.
Dank einer großen Auswahl an manuellen Einrichtungsanleitungen und den leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Erklärungen lässt sich der VPN-Client auch auf einem Chromebook oder bestehenden Router installieren.
Browser-Erweiterungen: keine
Leider gibt es von IPVanish bisher noch Add-on für den Browser. Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten verzichtet der VPN-Anbieter sowohl auf eine Proxy- als auch auf eine VPN-Erweiterung.
Spielkonsolen & Streaming-Geräte: Apple TV, Roku und Amazon Fire TV
Einzeln auf Spielkonsolen installieren lässt sich der VPN-Client zwar nicht, doch dies ist aufgrund der Router-Option nicht weiter schlimm. Wird IPVanish auf dem Router installiert oder verwenden die Nutzer einen vorkonfigurierten Router, können alle Geräte, die sich im gleichen Netzwerk verbinden, mittels VPN geschützt werden. Manuell installieren lässt sich die IPVanish-App auf dem Amazon Fire TV Stick, Apple TV und Roku. Auf der Webseite finden sich passende Einrichtungsanleitungen.
Protokollierungs-Richtlinie
IPVanish zählt zu den vollständig protokollfreien VPN-Anbietern und sammelt nicht einmal die grundlegenden statistischen Nutzer-Informationen. Die meisten Konkurrenten überwachen und speichern zumindest die generellen Verbindungs-Metadaten. Auch aus der offiziellen Datenschutzerklärung von IPVanish geht klar und deutlich hervor, dass die Nutzeraktivitäten für niemanden und auch nicht für den Anbieter selbst sichtbar sind. Es wird nur die allgemeine VPN-Serverleistung überwacht, damit die Anwender von der bestmöglichen Performance profitieren. Damit eignet sich IPVanish besonders gut für Anwender, die einen 100-prozentigen Privatsphäre-Schutz bevorzugen.
Zuständigkeit
Auf den ersten Blick ist der Firmensitz des VPN-Anbieters eine rotes Tuch, denn IPVanish hat seinen Hauptsitz in den USA. Dennoch müssen Sie sich dank der Zero Logging Policy des Anbieters keine Sorgen machen. Sollten die US-amerikanischen Behörden eine Anfrage stellen, erhalten sie keinerlei persönlichen Nutzerdaten von IPVanish, denn es sind keine vorhanden.
Vom Design her sind die IPVanish-Apps vielleicht nicht die ansprechenden, die wir in unserem Test gesehen haben, dennoch funktionieren alle Anwendungen äußerst gut. Die Desktop-App wirkt etwas klobig und sieht vom Design her veraltet aus. Dafür lässt sie sich einfach bedienen und besitzt ein sehr schlankes Dashboard. Mittels Dropdown-Menü können Sie ein geeignetes Land oder eine Stadt auswählen. Die IPVanish-App verbindet Sie direkt mit den schnellsten verfügbaren VPN-Server und zeigt Ihnen die wichtigsten Verbindungsdaten.
Im Einstellungsmenü haben Sie Zugriff auf viele unterschiedliche Optionen. Dank der übersichtlichen Aufteilung in passende Registerkarten ist die Navigation kinderleicht. Besonders gut gefallen hat uns im Test, dass ein bestimmter VPN-Server ausgewählt werden kann. Mit diesem verbindet sich der VPN-Client automatisch nach dem Hochfahren.
Die mobilen IPVanish-Apps besitzen ein ähnliches Design wie der Desktop-Client und lassen sich leicht bedienen. Ein großer Nachteil ist die nicht vorhandene Kill-Switch-Funktion! Diese bleibt leider den Computer-Nutzern vorbehalten.
Der ursprünglich nur durchschnittliche Kundensupport, der ausschließlich über ein Kontaktformular erreicht werden konnte, wurde deutlich aufgewertet. Mittlerweile können die Mitarbeiter von IPVanish nicht nur per E-Mail, sondern täglich und rund um die Uhr per Live-Chat kontaktiert werden. Zudem war der Kundendienst in unserem Test kompetent und freundlich. Auf der Webseite von IPVanish befinden sich leicht verständliche FAQs mit den wichtigsten Antworten und eine umfangreiche Wissensdatenbank. Eine praktische Suchfunktion ist ebenfalls mit an Bord. Viele VPN-Anbieter veröffentlichen auf ihren Webseiten Videoanleitungen, IPVanish zählt bisher noch nicht dazu.
Der VPN-Anbieter überzeugt mit einer kompromisslosen No Logging Policy, exzellenten Geschwindigkeiten, einen zuverlässigen und gut ausgebauten Netzwerk sowie vielen Datenschutzfunktionen. IPVanish ist deshalb besonders empfehlenswert für P2P-, Torrent und Kodi-Nutzer. Das globale Server-Netzwerk ist im Vergleich zur namhaften Konkurrenz mittelgroß und es gibt in allen Ländern ausreichend viele Standorte. Besonders beeindruckend ist die riesige Anzahl an IP-Adressen. Dank einer geringen Latenz und einer kurzen Verbindungszeit ist IPVanish eine gute Wahl für jeden Online-Spieler. Aktuell funktioniert das Streaming noch über Netflix und andere beliebte Dienste. Der BBC iPlayer wird leider nicht mehr unterstützt.
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