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Apps |
Das Hotspot Shield bietet Nutzern mit grundlegenden Datenschutzbedürfnissen eine ausgezeichnete Performance zu einem günstigen Preis. Die Anwender profitieren von einer unglaublich hohen Performance bei lokalen Verbindungen und überzeugenden internationalen Geschwindigkeiten. Zudem eignet sich Hotspot Shield bestens für Streaming-Fans, denn aktuell funktioniert sowohl der beliebte iPlayer als auch der Dienst Netflix über den VPN-Client.
Die benutzerfreundlichen Anwendungen sind für die gängigsten Plattformen verfügbar, lassen sich aber leider nicht auf Routern und exotischen Geräten verwenden. Dafür besitzt der VPN-Client eine starke Verschlüsselung und die wichtigsten Datenschutzfunktionen, wie das bewährte Kill-Switch-Feature. Das VPN-Server-Netzwerk ist im Vergleich zu den namhaften Top-Anbietern in unserem Test eher klein. Die wichtigsten Standorte sind jedoch vorhanden. Der Kundensupport hinterlässt einen durchschnittlichen Eindruck und lässt sich im Optimalfall via Live-Chat kontaktieren.
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In unserem Leistungstest hat das Hotspot Shield ausgezeichnete Ergebnis erzielt, wobei der Nutzer kein beliebiges VPN-Protokoll einstellen kann, sondern das eingebaute, proprietäre Protokoll verwenden muss. Anwender, die kein Problem damit haben, kommen in den Genuss einer sehr hohen Performance. Dadurch können sie über den VPN-Client qualitativ hochwertige HD-Inhalte auf mehreren Geräten streamen. Sowohl Down- als auch Upload-Geschwindigkeiten überzeugen und dank der geringen lokalen Latenzzeiten eignet sich das Hotspot Shield auch für Gamer.
Feature | Values |
---|---|
ØDownload-Geschwindigkeit: | 75 MB/s |
ØUpload-Geschwindigkeit | 50 MB/s |
ØPing-Zeit | 5 ms |
Lokale VPN Verbindungen schneiden in unserem Test außergewöhnlich gut ab. In Deutschland, Frankreich und Großbritannien konnten wir Spitzenwerte von bis zu 90 MB pro Sekunde erreichen. Verbinden Sie sich zum Beispiel von Europa aus mit der US-amerikanischen Ostküste, stehen Ihnen sehr hohe Geschwindigkeiten von bis zu 73 MB/s zur Verfügung. Selbst bei längeren Strecken sinkt die Performance nicht allzu sehr und somit erreichen Sie sogar bei Langstreckenverbindungen nach Australien eine Download-Geschwindigkeit von mehr als 60 MB/s.
Auf den britischen Servern waren die Latenzzeiten besonders angenehm und lagen durchschnittlich bei nur 3 Millisekunden. Auf den meisten anderen Servern ist die Latenz nur geringfügig höher. Dadurch eignet sich das Hotspot Shield bestens für Online-Gamer. Nur bei weiter entfernten Servern steigt die Latenz spürbar.
Mit durchschnittlich 3 Sekunden ist die Verbindungszeit auf jeden Fall beeindruckend und übertrifft die meisten Konkurrenten. In unserem Test konnten wir feststellen, dass die Verbindungen sehr zuverlässig und ohne Abbrüche oder Wartezeiten funktionieren. Dennoch sollten Sie zu Ihrer eignen Sicherheit stets die Kill-Switch-Funktion aktivieren.
Im gesamten VPN-Netzwerk von Hotspot Shield sind die Uploads nur geringfügig langsamer als die Downloads. Besonders beeindruckt waren wir von den Ergebnissen in Frankreich: Hier konnten wir Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 MB pro Sekunde messen. Dadurch eignet sich der VPN-Anwender hervorragend für P2P- und Torrent-Anwender. Selbst bei größeren Entfernungen, wie von New York nach London sind Uploads mit Geschwindigkeiten von bis zu 39 MB in der Sekunde möglich. In Australien haben wir mit knapp 10 MB/s die langsamsten Uploads gemessen.
Das proprietäre Protokoll ist in der Hotspot Shield-Software fest eingestellt und kann auch nicht gegen den beliebten Industriestandard OpenVPN ausgetauscht werden. Unabhängig davon ist die Leistung des VPN-Client sehr zuverlässig und die Nutzer profitieren von hohen lokalen und guten globalen Geschwindigkeiten.
Streaming
Für Streaming-Nutzer ist das Hotspot Shield zumindest aktuell eine sehr gute Wahl, denn der VPN-Client ermöglicht von US- und UK-Servern aus einen bequemen Zugriff auf den Streaming-Dienst Netflix und den beliebten iPlayer. Leider sind wir nicht ganz sicher, wie lange dies noch möglich ist denn es sind bisher keine dezidierten VPN-Server vorhanden. Im schlimmsten Fall kann es zu Ausfällen oder Verbindungsabbrüchen kommen. Zwar dauerte es in unserem Test eine Weile, bis die Netflix-Website geladen wurde, doch dafür wurden wir mit einer exzellenten HD-Streaming-Performance belohnt.
Der iPlayer wurde deutlich schneller geladen und überzeugt mit einer sehr hohen Qualität. Aufgrund des kleinen Netzwerks und dem Mangel an VPN-Servern auf Stadtebene kann es aber in Zukunft zu Wartezeiten und Ausfällen kommen. Bisher macht der Anbieter Hotspot Shield aber einen sehr engagierten Eindruck und sorgt für einwandfreie Streaming-Lösungen.
Torrenting & Filesharing
Für alle Fans von P2P- und Torrent-Anwendungen haben wir sehr gute Nachrichten, denn Hotspot Shield erlaubt diese Dienste ausdrücklich auf allen globalen Servern. Dies minimiert das Staurisiko zu den Stoßzeiten massiv. In Kombination mit der minimalen Logging Policy und den schnellen lokalen Uploads ist das VPN eine ausgezeichnete Wahl für risikofreies Filesharing.
Anonym Surfen
Das Hotspot Shield macht viele Dinge richtig und bietet seinen Nutzern einen angemessenen Privatsphäre-Schutz. Der VPN-Client ist mit der als unzerstörbar geltenden SSL-Verschlüsselung AES-256 ausgestattet. Zudem besitzt die Software einen integrierten Schutz vor IPv6-Leaks und eine Kill-Switch-Funktion. Letztere sorgt für eine sofortige Blockierung des Datenverkehrs, sobald die VPN-Verbindung getrennt wird.
Leider stehen den Nutzern keine einstellbaren VPN-Protokolle zur Verfügung und im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten verwendet Hotspot Shield nicht das beliebte OpenVPN. Über die Sicherheitsstufe des proprietären Protokolls gibt der Anbieter leider keine weiteren Details bekannt. Was definitiv nicht vorhanden ist, ist ein First-Party-DNS-Server. Hotspot Shield mietet stattdessen einen DNS-Server von einem Dritthersteller. Unter dem Strich ist die vorhandene Sicherheit auf jeden Fall ausreichend, jedoch besitzen unsere TOP-Anbieter deutlich mehr Sicherheits- und Datenschutzfunktionen.
Protokoll | L2TP/IPSec, Proprietary |
Verschlüsselung | AES-256 |
Sicherheit | Kill Switch und IPv6-Leak-Blocking |
Erweiterte Funktionen | Ad-Blocker |
Zensur umgehen
Wir können den VPN-Client Anwender nicht empfehlen, die sich regelmäßig in Ländern mit einer starken Internetzensur aufhalten. Aufgrund der eingeschränkten Protokollauswahl ist es sehr wahrscheinlich, dass das Hotspot Shield in China und anderen blockierten Ländern nicht zuverlässig funktioniert. Ohne die zusätzlichen Verschleierungswerkzeuge, die einige Anbieter mit an Bord haben, erkennen Regierungen den Einsatz einer VPN-Software sehr schnell.
Möchten Sie zum Beispiel die „Große Firewall“ in China umgehen, benötigen Sie definitiv einen VPN-Anbieter mit einem sogenannten „Stealth-Protokoll“. Wir können Ihnen den Konkurrenten VyprVPN ans Herz legen. Dieser setzt auf ein spezielles Chamäleon-Protokoll und eignet sich für blockierte Länder wie China, Russland, Türkei oder Saudi-Arabien.
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Länder | 27 |
Städte | 27 |
IP-Adressen | mehr als 25.000 |
Nutzer des Hotspot Shields müssen im Vergleich zur Konkurrenz mit einer geringen Auswahl an Serverstandorten vorliebnehmen. Zur Auswahl stehen insgesamt nur 27 Länder, doch immerhin befinden sich darunter alle wichtigen Standorte. Auf der offiziellen Webseite werden alle Server und Länder aufgelistet.
Insgesamt stellt Hotspot Shield seinen Kunden über 2.500 IP-Adressen zur Verfügung. Aufgrund der großen Anzahl und den vergleichsweise wenigen Serverstandorten gehen wir davon aus, dass es sich dabei um dynamische IP-Adressen handelt. Da sich die Adressen automatisch ändern, profitieren die Nutzer von einem zusätzlichen Privatsphäre-Schutz.
Leider können sich die Anwender in der App nicht die Server auf Stadtebene anzeigen lassen und dies ist natürlich sehr frustrierend für Menschen, die in riesigen Ländern wie in den USA leben. Die Abdeckung vom Hotspot Shield ist in Nordamerika am besten. Des Weiteren betreibt der VPN-Anbieter Server in den wichtigsten europäischen Ländern und in Australien.
Die Abdeckung im asiatischen Raum und im restlichen Teil der Welt konnte uns nicht überzeugen. In Afrika gibt es überhaupt keine Server und Brasilien ist der einzige Standort in Südamerika. Dank einem zusätzlichen Server, der sich auf dem chinesischen Festland befindet, ist das Hotspot Shield eine preiswerte Alternative für Anwender, die auf rein chinesische Inhalte zugreifen möchten.
Apps: Windows, Macintosh, Android und iOS
Die Hotspot Shield-Apps sind für die 4 wichtigsten Plattformen verfügbar. Die Anwendungen lassen sich auf Windows- und Macintosh-Computern und auf Android- sowie iOS-Geräten installieren. Im Gegensatz zu anderen Anbietern lässt sich der VPN-Client leider nicht manuell auf einem Router installieren. Somit müssen Sie die App auf jedem Gerät einzeln installieren und können über den Router nicht einfach ihr gesamtes Netzwerk schützen.
Auf der Anbieter-Webseite gibt es Einrichtungsanleitungen für alle unterstützten Geräte. Leider sind diese nicht sehr detailliert und deshalb für Anfänger etwas schwer verständlich. Dafür ist die Begrenzung auf maximal 5 Geräte recht großzügig und reicht für Familien aus.
Browser-Erweiterungen: Firefox und Chrome
Zusätzlich zu den Hotspot Shield-Apps gibt es nützliche Proxy-Erweiterungen für die beliebten Browser Google Chrome und Mozilla Firefox. Die Add-ons lassen sich kostenlos und in wenigen Augenblicken installieren und besitzen eine ähnliche Funktionsweise wie die Desktop-App. Sie wählen einfach ein passendes Land aus und verbinden sich von dort aus mit dem Internet.
Dank der praktischen Extras, wie die automatische Blockierung von Werbeanzeigen und dem integrierten Schutz vor Malware, erhöhen die Erweiterungen die Internetsicherheit deutlich. Leider handelt es sich bei den Add-ons nicht um vollwertige VPN-Erweiterungen und somit wird der Datenverkehr im Browser nicht verschlüsselt. Deshalb sind die Add-ons auch kein Ersatz, sondern nur eine sinnvolle Ergänzung der Desktop-App.
Spielkonsolen & Streaming-Geräte: keine offiziell unterstützten
Da das Hotspot Shield leider nicht auf einem Router installiert werden kann, lassen sich mit dem VPN-Client nicht alle Netzwerkgeräte schützen. Die Software funktioniert nur auf den offiziell unterstützten Geräten. Der Client lässt sich weder automatisch noch manuell auf Spielkonsolen oder Streaming-Geräten installieren. Dies ist im Vergleich zu Konkurrenz ein großer Nachteil. Somit eignet sich das Hotspot Shield nur für Nutzer, denen die 4 offiziellen Plattformen ausreichen.
Protokollierungs-Richtlinie
Hotspot Shield verfolgt zwar keine reine „No Logging Policy“. Die einzigen Daten, die aufgezeichnet werden, sind die grundlegenden Verbindungs-Metadaten. Diese werden ausschließlich für die Fehlerbehebung und für Analysen verwendet. Verbinden Sie sich mit dem Hotspot Shield, können Sie vollkommen unbesorgt sein, denn weder Ihre physische IP-Adresse noch Ihre Online-Aktivitäten werden aufgezeichnet oder gespeichert. Ganz einfach ausgedrückt sammelt der VPN-Anbieter keinerlei Daten oder Informationen, die anderen einen Rückschluss auf Ihre wahre Identität ermöglichen.
Zuständigkeit
Leider unterstehen die Betreiber des Hotspot Shields der US-amerikanischen Gerichtsbarkeit. Somit muss sich der VPN-Anbieter an die äußerst aufdringlichen Vereinbarungen über den Austausch von Daten mit anderen Ländern halten. Zum Glück stellt dies in der Praxis kein großes Problem dar, denn die IP-Adressen der Nutzer werden ausschließlich für die Dauer der VPN-Sitzung gespeichert und es werden keinerlei Online-Aktivitäten überwacht. Lauf der offiziellen Datenschutzerklärung wird Hotspot Shield bei einem Verdacht auf illegale Aktivitäten die vorhandenen Informationen weitergeben. In einem erst kürzlich veröffentlichen Transparenzbericht wurde belegt, dass anhand der gespeicherten Informationen keine einzelnen Nutzer identifiziert werden können.
Die VPN-Apps von Hotspot Shield sind äußerst benutzerfreundlich gestaltet. Es gibt nur einen großen Verbindungsknopf sowie ein Dropdown-Menü mit den Server-Standorten. Sie müssen einfach einen passenden VPN-Standort auswählen und auf den Button klicken. Dank einer unglaublich schnellen Verbindung gibt es keine Wartezeit. Im Bildschirm sehen Sie Ihren neuen virtuellen Standort, Ihre neue Adresse sowie weitere Informationen zu den genutzten Daten.
Die Desktop-App besitzt so gut wie keine Einstellungen und somit lassen sich weder das Protokoll noch andere Dinge ändern. Über ein paar Kippschalter können Sie nur die Kill-Switch-Funktion und den IPv6-Leakschutz aktivieren. Deshalb eignet sich das Hotspot Shield für erfahrene Anwender, die den VPN-Client individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen möchten, eher weniger. Anfänger profitieren dafür von einer äußerst simplen Bedienung.
Nach unserem Test können wir bestätigen, dass der Kundenservice leider nur durchschnittlich ist und vom VPN-Anbieter deutlich verbessert werden sollte. Es ist zwar eine praktische Live-Chat-Option vorhanden, doch diese ist nicht immer auf der Webseite anklickbar. Oftmals waren die Mitarbeiter alle beschäftigt und standen uns nicht via Live Chat zur Verfügung. Alternativ können die Kunden über die offizielle Webseite ein Kontaktformular ausfüllen und erhalten im Anschluss daran per E-Mail eine Antwort vom Support.
Die Wissensdatenbank fällt ebenfalls nicht sehr umfangreich aus und konzentriert sich nur auf die wesentlichen Dinge. Andere VPN-Anbieter machen hier eine deutlich kundenfreundlichere Figur! Immerhin gibt es eine Online-Suchfunktion und mit dieser sollten die Nutzer schnell eine Antwort auf Ihre Frage finden. Aufgrund der unglaublich einfachen Bedienung des Hotspot Shields sollten die meisten Kunden (zum Glück) weder den Support noch die Webseite benötigen.
Das Hotspot Shield besitzt ein nicht allzu großes Netzwerk, besticht aber trotzdem mit zuverlässigen sowie schnellen Verbindungen. Die Performance kann sowohl bei lokalen als auch bei weiter entfernten Verbindungen überzeugen. Die durchschnittlichen Download- und Upload-Geschwindigkeiten müssen sich keinesfalls vor namhaften Konkurrenten verstecken. In Kombination mit der hohen Zuverlässigkeit und der ausdrücklichen P2P-Erlaubnis eignet sich das Hotspot Shield hervorragend für das Streaming und Filesharing.
Nach unserem Test können wir bestätigen, dass aktuell sowohl Netflix als auch der BBC iPlayer funktionieren. Alle grundlegenden Funktionen, wie der Leakschutz und Kill Switch sind vorhanden und die 256 Bit starke SSL-Verschlüsselung sorgt für einen zuverlässigen Schutz. Die Protokollierungsrichtlinie von Hotspot Shield entspricht fast einer No Logging Policy. Die App funktioniert ausschließlich auf den wichtigsten Geräten und lässt sich nur mit dem OpenVPN-Protokoll verwenden. Webseite und Kundendienst sollten überarbeitet werden.
Hotspot Shield ist eine sehr preiswerte VPN-Lösung, wenn Sie sich für ein 3-Jahresabonnement entscheiden. In diesem Fall kostet das Abo weniger als 4 Euro pro Monat. Dank der äußerst großzügigen Geld-zurück-Garantie haben Sie 45 Tage lang Zeit, um den VPN-Client in Ruhe auszuprobieren und sich einen ausführlichen Eindruck zu verschaffen.
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