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Avira Phantom VPN überzeugt mit einer zuverlässigen und konsistenten Leistung, deckt alle grundlegenden Anforderungen hervorragend ab und glänzt vor allem bei lokalen Verbindungen. Die ausgezeichnete, lokale Performance reicht nicht nur zum Surfen, sondern auch für qualitativ anspruchsvolles HD-Streaming auf mehreren Geräten aus. Über einen US-Server ist ein direkter Zugriff auf Netflix möglich. Der beliebte iPlayer von BBC ist leider (aktuell) vollständig gesperrt.
Die Avira-Apps laufen auf den meisten Plattformen und lassen sich einfach bedienen. Vielseitige Konfigurationsmöglichkeiten sind jedoch nicht vorhanden. Avira Phantom VPN bietet seinen Nutzern genügend Datenschutzfunktionen samt einer starken Verschlüsselung. Besonders praktisch sind der integrierte DNS-Leakschutz und die Kill-Switch-Funktion. Gemäß der minimalen Regulierungsrichtlinie sammelt der Anbieter keine personenbezogenen Nutzer-Daten. Der Avira-Support lässt sich ausschließlich per E-Mail kontaktieren. Auf weitere Kontaktmöglichkeiten wird (bisher) verzichtet.
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Insgesamt ist die Geschwindigkeit von Avira durchschnittlich gut und muss sich nicht vor den zahlreichen Konkurrenten verstecken. Sobald Sie sich jedoch lokal via VPN verbinden, kommen Sie in den Genuss einer sehr hohen Performance und profitieren von schnellen Downloads und einen pufferfreien HD-Streaming. Im direkten Vergleich dazu sind die globalen Verbindungen nicht mehr ganz so schnell. Aufgrund der hohen Upload-Geschwindigkeiten eignet sich Avira Phantom VPN aber immer noch bestens für Peer-to-Peer-Nutzer. Auf den meisten Servern ist das Torrenting erlaubt. Da die Latenz ebenfalls eher im durchschnittlichen Bereich liegt, ist Avira keine optimale Wahl für leidenschaftliche Gamer.
Feature | Values |
---|---|
ØDownload-Geschwindigkeit: | 70 MB/s |
ØUpload-Geschwindigkeit | 52 MB/s |
ØPing-Zeit | 35 ms |
Bei lokalen VPN-Verbindungen überzeugt Avira mit einer hohen Performance. In unserem Test erreichen wir in den Niederlanden nahezu 70 MB/s und in den restlichen europäischen Ländern durchschnittlich 46 MB pro Sekunde. Verbinden Sie sich beispielsweise mit der US-Ostküste, können Sie mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich 35 MB/s rechnen und diese reichen locker für das Streaming über mehrere Geräte aus. Je weiter die Server entfernt sind, desto geringer sind die Übertragungs-Geschwindigkeiten.
Die Latenz ist durchschnittlich gut. In unserem Test lag diese bei einer Verbindung in das gleiche Land bei rund 9 Millisekunden. Bei VPN-Verbindungen in weiter entfernte Länder steigt die Latenz. Die durchschnittliche Ping-Zeit liegt bei 35 ms. Somit ist und bleibt Avira Phantom VPN nicht die erste Wahl für leidenschaftliche Spieler.
Dafür überzeugt Avira mit schnellen Verbindungen über mobile Endgeräte. Im direkten Vergleich dazu dauert eine Verbindung über die Desktop-App etwas länger. Die Nutzer müssen sich maximal 30 bis 40 Sekunden lang gedulden. Unter dem Strich funktioniert das VPN sehr zuverlässig: Wir hatten in unserem Test nur geringe Schwankungen und keinerlei Verbindungsabbrüche.
Mit den Upload-Geschwindigkeiten kann Avira um einiges mehr glänzen als bei den Downloads. Lokale Geschwindigkeiten von über 82 MB pro Sekunde sind möglich. Deshalb ist es auch kein Wunder, weshalb viele P2P-Anwender Avira bevorzugen. Die Torrenting-Richtlinien des Anbieters sind leider etwas unklar und P2P ist nicht auf allen Servern erlaubt.
Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten sind für die meisten Anwender mehr als ausreichend. Seine großen Stärken spielt Avira vor allem bei den lokalen VPN-Verbindungen aus. Bei weiter entfernten Verbindungen ist die Performance aufgrund des kleineren Servernetzwerks nicht so hoch. Unter dem Strich kommt die Leistung nicht ganz an die Top-Anbieter heran. Jedoch steht den Nutzern zu jeder Zeit eine ausreichend hohe Performance für Downloads und Streaming zur Verfügung.
Streaming
Im Hinblick auf die Usability kann Avira – zumindest beim Zugriff auf die großen Streaming-Dienste – nicht ganz so überzeugen wie einige Konkurrenten. Für den direkten Zugriff auf den beliebten Dienst Netflix steht aktuell nur ein Server in Las Vegas zur Verfügung. Deshalb kann es zu Verbindungsabbrüchen und Fehlern kommen. In unserem Test hat der Zugriff auf Netflix jedoch recht zuverlässig funktioniert.
Der beliebte iPlayer von BBC funktioniert aktuell nicht über Avira Phantom VPN. Dies liegt aber nicht an Avira, sondern am BBC Player selbst, denn dieser hat die britischen VPN-Server von Avira blockiert. Natürlich kann sich dies zu Gunsten der Nutzer wieder ändern. Ansonsten funktionieren die britischen Server einwandfrei und ermöglichen den Nutzern den Zugriff auf viele beliebte Dienste, wie Channel 4 und 5, IPTV Player, STV Player und Player.stv.tv.
Torrenting & Filesharing
Auf den meisten Servern können die Nutzer am Torrenting und Filesharing teilnehmen. Leider ist es bisher etwas umständlich herauszufinden, ob der jeweilige Server dies erlaubt oder nicht. Von Avira gibt es noch keine offizielle Liste mit den erlaubten VPN-Servern. Unserer Erfahrung nach hängt es ausschließlich von den Gesetzen in dem jeweiligen Land ab, ob P2P erlaubt ist oder nicht. Dies ist bei anderen VPN-Anbieter um einiges komfortabler gelöst. Dank der guten Download- und der hohen Upload-Geschwindigkeiten eignet sich Avira Phantom VPN von technischer Seite aus bestens für das Filesharing.
Anonym Surfen
Zwar verzichtet Avira auf einen erweiterten Funktionsumfang und bietet unter dem Strich nicht ganz so viele Features wie die Top-VPN-Anbieter, dafür ist Phantom VPN einer der sichersten Clients auf dem Markt. Alle Avira-Apps basieren auf dem schnellen und sicheren OpenVPN-Protokoll und lassen sich mit keinen anderen Protokollen verwenden. Zudem unterliegen alle Verbindungen einer sicheren AES-256-Verschlüsselung. Wird die VPN-Verbindung unfreiwillig getrennt sorgt die Kill-Switch-Funktion dafür, dass der unsichere Web-Verkehr automatisch blockiert wird.
Avira betreibt eigene DNS-Server und dies ist ein großer Vorteil im Hinblick auf die Sicherheit und den Datenschutz. Dadurch werden Ihre Daten nicht über Server von Drittanbietern geleitet und können von niemanden eingesehen werden. Ein nahtloser Schutz vor DNS-Lecks ist ebenfalls fest integriert. Weitere Funktionen oder individuelle Einstellungsmöglichkeiten sind der Anfängerfreundlichkeit zuliebe nicht vorhanden und aufgrund der hohen Sicherheit auch nicht nötig.
Protokoll | OpenVPN (TCP und UDP) |
Verschlüsselung | AES-256 |
Sicherheit | Kill-Switch, DNS-Leak-Blocking, eigener DNS-Server |
Erweiterte Funktionen | keine |
Zensur umgehen
Aufgrund des deutlich strengeren Vorgehens der chinesischen Regierung gegen VPN-Anbieter, eignet sich Avira Phantom VPN nicht mehr für Anwender, die das Internet in China entsperren möchten oder müssen. Das OpenVPN, welches bei Avira ausschließlich zum Einsatz kommt, wird in China blockiert. Bis der Hersteller hier nachbessert wird die Software leider nicht mehr in diesem Land funktionieren. Andere VPN-Anbieter, wie PrivateVPN, sind hierfür eine bessere Wahl.
In anderen Ländern, in denen Internetseiten und Webdienste von den Regierungen blockiert werden, funktioniert Avira Phantom VPN immer noch. Nach unserem Test können wir aber bestätigen, dass es generell bessere VPN-Lösungen gibt, um Regierungsblockaden zu überwinden.
Länder | 38 |
Städte | keine Angaben |
IP-Adressen | keine Angaben |
Im Vergleich zu den Top-Anbietern ist das Server-Netzwerk von Avira nur durchschnittlich groß und besteht aus 38 globalen Standorten. In den USA ist der Anbieter erstaunlich gut aufgestellt und betreibt VPN-Server in 12 Städten. Im Hinblick auf die Städte und die verfügbaren IP-Adressen gibt sich Avira eher bedeckt und nennt keine weiteren Zahlen. Neben den vielen US-amerikanischen Standorten betreibt der VPN-Anbieter unter anderem Server in Deutschland, Australien, Mexiko, Italien, Schweiz, Spanien, Großbritannien, Singapur und in Kanada.
Damit sind die wichtigsten globalen Standorte vorhanden. Laut Avira wird das VPN-Servernetzwerk in Zukunft noch weiter ausgebaut. Aktuell gibt es einige Konkurrenten mit einer deutlich größeren Auswahl. Die bisher nicht vorhandene Quantität gleicht Avira mit einer hohen Qualität aus. In unserem Test hatten wir so gut wie keine Probleme und deutlich weniger Verbindungsabbrüche wie bei vielen Konkurrenten.
Gerätekompatibilität
Avira-Apps: Windows, Android, Macintosh und iOS
Dank einer großen Auswahl an benutzerfreundlichen Apps lässt sich Avira Phantom VPN auf Windows- und Macintosh-Computer sowie auf mobilen Endgeräten mit Android- und iOS- Betriebssystem nutzen. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten kann der VPN-Client leider weder automatisch noch manuell auf einem Router installiert werden. Dies ist an sich nicht weiter schlimm, bringt jedoch im Falle mehrerer Geräte einen größeren Aufwand mit sich.
Somit müssen Sie den VPN-Client einzeln auf jedem Gerät installieren. Avira bleibt seiner anfängerfreundlichen Linie konsequent treu und stellt auf seiner Webseite keine Anleitungen zur manuellen Installation auf nicht unterstützten Plattformen zur Verfügung. Da genügend Geräte unterstützt werden, sollte dies kein Problem darstellen.
Browser-Erweiterungen: Google Chrome
Auf der einen Seite gibt es von Avira nur eine Browser-Erweiterung für Google Chrome, auf der anderen Seite handelt es sich dabei um keine einfache Proxy-Erweiterung, sondern um einen vollwertigen VPN-Client. Die meisten VPN-Anbieter unterstützten mit ihren Erweiterungen zwar mehrere Browser, oftmals handelt es sich dabei aber nur um Proxy-Erweiterungen, die keinen vollen VPN-Funktionsumfang besitzen. Avira ist hierbei eine erfreuliche Ausnahme und geht einen anderen Weg als die Konkurrenz.
Die Avira-Erweiterung besitzt die gleiche Verschlüsselung wie die VPN-App und verschlüsselt somit den gesamten Datenverkehr im Internet-Browser. Das Add-on lässt sich in Sekunden einrichten und leicht bedienen. Die Desktop-App kann die Erweiterung dennoch nicht vollständig ersetzen, denn es fehlen die erweiterten Schutzfunktionen. Am besten verwenden Sie die Browser-Erweiterung in Kombination mit der App und profitieren dadurch vom höchstmöglichen Schutz.
Spielkonsolen & Streaming-Geräte: keine offizielle Angabe
Da sich Avira Phantom VPN nicht auf einem Router installieren lässt, kann die Software die angeschlossenen Netzgeräte nicht automatisch schützen. Somit ist der VPN-Client nicht automatisch mit allen Spielkonsolen und Streaming-Geräten kompatibel. Nur Geräte, auf denen die offizielle Avira-App läuft, lassen sich mit einer sicheren VPN-Verbindung benutzen.
Haben Sie beispielsweise einen Smart TV mit einem Android-Betriebssystem, können Sie eventuell die App installieren. Die einzige Möglichkeit, um weitere Geräte mit der VPN-Verbindung zu schützen, wäre ein manueller Workaround: Sie installieren auf einem Android- oder iOS-Smartphone die Avira-App, richten einen HotSpot ein und koppeln Ihre Spielkonsolen oder Ihr Streaming-Gerät damit.
Protokollierungs-Richtlinie
Avira sammelt von seinen Nutzern diverse Informationen, um die Serververbindungen immer weiter optimieren zu können. Protokolliert und gespeichert werden keine Download-Logs, Online-Aktivitäten, die tatsächliche IP-Adressen der Nutzer und auch keine besuchten Webseiten. Nur die Menge an Daten, die Sie über die Verbindung übertragen, wird erfasst und für statistische Zwecke und Serveroptimierungen verwendet.
Da keine persönlichen Daten oder Aktivitäten der Kunden aufgezeichnet oder gespeichert werden, zählt Avira Phantom VPN quasi zu den Anbietern mit einer „No Logging Policy“. Auf jeden Fall kann kein Dritter, wie ein anderes Unternehmen, die Regierung oder ein Hacker an Ihre Daten gelangen.
Zuständigkeit
Die Avira Operations GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Tettnang. Infolgedessen muss sich der VPN-Anbieter an die strengen, europäischen Datenschutzrichtlinien und Gesetze halten. Die obligatorische Datenspeicherung gilt ausschließlich für einen maximalen Zeitraum von 10 Wochen und ist nur in Ausnahmefällen zugänglich.
Das Unternehmen äußert sich im Hinblick auf eventuelle Anfragen von Strafverfolgungsbehörden wie folgt: Avira kann den Behörden nichts mitteilen was es selber nicht weiß. Aufgrund der minimalen Protokollierungspolitik können so oder so keine detaillierten Daten weitergegeben werden.
Der VPN-Client lässt sich sowohl auf Computern als auch auf mobilen Endgeräten reibungslos installieren und leicht benutzen. In unserem Test empfanden wir das Dashboard als überaus schlank, denn es gibt nur einen Ein- und Ausschalter. Es gibt auch keine detaillierten Informationen zu den aktuellen Verbindungen oder den verwendeten Protokollen. Anfängern sollte die deutlich vereinfachte Bedienung in die Karten spielen, während erfahrene Benutzer Einstellungs- und Individualisierungs-Möglichkeiten vermissen werden.
Sie können nur die Kill-Switch-Funktion aktivieren oder deaktivieren und einstellen, dass Avira Phantom VPN nicht vertrauenswürdige WLAN-Netzwerke automatisch sichert, mehr konfigurierbare Optionen sind leider nicht vorhanden. Im direkten Vergleich dazu bietet die Konkurrenz deutlich mehr Einstellungen. Suchen Sie nach einem einfachen VPN-Client, den Sie nicht individuell einstellen müssen und auf Knopfdruck einfach aktivieren, ist Avira Phantom VPN genau das Richtige.
Den Avira-Kundensupport können die Anwender nur per E-Mail erreichen. In unserem Test bekamen wir innerhalb von ein paar Stunden eine zufriedenstellende und kompetente Antwort. Da weder Live-Chat noch Hotline vorhanden sind, gibt es keine Möglichkeit ein Anliegen sofort und persönlich zu klären. Laut Avira soll der Support innerhalb von maximal 24 Stunden reagieren. Die Online-Wissensdatenbank auf der Webseite von Avira könnte unserer Meinung nach noch ausgebaut werden. Auf der anderen Seite lässt sich der VPN-Client so einfach benutzen, sodass im Grunde keine Fragen offenbleiben. Immerhin hat der Anbieter vor kurzem etwas nachgebessert und ein paar leicht verständliche Tutorials auf seine Webseite geladen.
Avira Phantom VPN ist einer der sichersten Anbieter in unserem Test und eine klare Empfehlung für jeden Anfänger. Die Nutzer profitieren von schnellen, sicheren und zuverlässigen Serververbindungen und müssen sich keinerlei Sorgen um den Datenschutz machen. Avira überzeugt vor allem mit schnellen, lokalen Verbindungen und beeindruckt mit hohen Upload-Geschwindigkeiten.
Der VPN-Anbieter ist eine gute Wahl für Nutzer, die sicher und anonym im Internet surfen und Filesharing betreiben wollen. Das Streaming-Angebot ist leider nur durchschnittlich gut und kommt nicht an die Top-Anbieter heran. Anwender, die sich regelmäßig in China aufhalten, den BBC iPlayer benötigen und sich eine VPN-Software mit vielen einstellbaren Optionen wünschen, kommen bei Avira nicht auf ihre Kosten.
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